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Opferbereitschaft und Selbsterkenntnis: Die Geschichte des Forschers Mal

Vor ungefähr 100 Jahren begab sich ein wagemutiger Forscher auf eine Expedition ins Inka-Reich auf der Suche nach Schätzen. Dieser Forscher, ein Mann namens Mal, hatte eine starke Intuition, dass seine Gruppe von Gier getrieben wurde, was ihn während der Reise beunruhigte.
Als sie in eine der Pyramidenstrukturen vordrangen, stieß Mal als Erster auf den lange verlorenen Schatz. Jedoch erkannte er beim Anblick der unbezahlbaren Artefakte, dass sie nicht aus ihrer Ruhestätte genommen werden sollten. In einem Moment selbstloser Opferbereitschaft traf Mal die folgenschwere Entscheidung, einen Einsturz innerhalb der Struktur auszulösen, um sicherzustellen, dass der Schatz unberührt bleiben würde.
Als Trümmer und Erde auf ihn niedergingen, wusste Mal, dass seine Handlungen zu seinem Verderben führen würden. Mit Erde in seinem Mund kämpfte er um Luft und fand sich von Dunkelheit umgeben.
Plötzlich fuhr die Kundin im Bett hoch. Nach Luft ringend eilte sie ins Badezimmer, wo sie fast eine halbe Stunde lang erbrach. Sie stieß eine erhebliche Menge schleimiger Substanz aus, obwohl sie an diesem Morgen nichts gegessen hatte.
Das höhere Selbst der Klientin konnte Verbindungen zum jetzigen Leben herstellen, insbesondere zur Angst vor engen Räumen und dem Wandern in den Bergen.